Mein Aufenthalt in SEATTLE war insgesamt drei Tage lang, ein Wochenendtrip bietet sich dafür sehr gut an. Die Zeit war ausreichend für die kleine Stad, denn allzu viel gibt es nicht zu sehen. Seattle ist sehr übersichtlich und klein. Man kann so gut wie alles zu Fuß machen und es ist ganz geschickt das man nicht unbedingt auf ein Auto angewiesen ist. Das Wetter war sehr wechselhaft und typisch für Seattle. Es hat sehr viel geregnet und es war teilweise sehr ungemütlich.
Die Sehenswürdigkeiten haben wir relativ schnell gesehen und waren innerhalb von einem Tag damit schon fertig. Das war für mich jetzt sehr enttäuschend, weil ich dachte es gibt einfach mehr zu sehen. Seattle ist wunderschön aber eben keine Touristen Stadt. Die Skyline hat mir am besten gefallen und ist bei Tag wie bei Nacht wunderschön. Der Space Needle gibt der Stadt einen besonderen Touch.
Als, ich am Freitag angekommen bin sind wir gleich auf den „ SPACE NEEDLE“ hochgefahren, da das Wetter super schön. Die Aussieht von dort oben war wirklich toll ,wir konnten sogar unser Hotel finden.
Nach dem Space Needle sind wir dann zum „ FARMERS MARKET“. Der Farmers Market ist sehr bekannt und beliebt und ist ähnlich wie bei uns in Stuttgart die Markthalle. Die Auswahl an Lebensmitteln und Blumen war sehr faszinierend. Der Markt ist in verschiedene Bereiche eingeteilt: Obst/Gemüse, Fisch/ Fleisch, Blumen und dann gibt es noch einen Bereich mit kleinen Händels die Honig, Kunstwerke ect. Verkaufen. Es war wirklich schön anzuschauen und ich habe richtig Lust bekommen dort einzukaufen und dann etwas zu kochen. Statt dessen sind wir dann zum ersten „STARBUCKS“ gelaufen. Das ist vll. 3Minuten von dem Farmers Market entfernt.
In dem STARBUCKS war es richtig voll mit lauter Touristen,man hatte kaum Platz um sich umzusehen oder seinen Kaffee in Ruhe zu trinken. Der erste Starbucks wurde in Seattle eröffnet. Das Logo war früher braun und hat sich dann im Laufe der Jahre verändert und nun ist es grün. Natürlich haben wir uns dort auch einen Kaffee gegönnt.
Den Tag haben wir dann mit einem Abendessen im „ FISH CRAB POT“ abgeschlossen. Das war ein abenteuerliches Abendessen,, dann das bestellte Essen wurde nicht auf Tellern serviert, sondern der Fisch wurden auf den Tisch gelegt und dann konnte man sich bedienen und essen. Die Krabben musste man noch mit einem Hammer aufschlagen. sodass man an Fleisch kam. Es war echt super witzig und auch super lecker.
An meinem zweiten Tag, haben wir es langsam angehen lassen. Wir waren in einem großen Aquarium. Das Aquarium war wirklich riesig und es gab eine wirklich große Auswahl an Fischen und Meerestieren. Einige habe ich davor noch nie gesehen. Was ich richtig cool fand, war wir konnten Seesterne und auch Algen anfassen. Da das Wetter an diesem Tag sehr schlecht war haben wir den Tag gemütlich ausklingen lassen und waren noch Thai Essen.
An meinem letzten Tag habe ich einfach die Zeit mit meinen Freunden verbracht. Das Wetter war zu schlecht um mit einer Farry zu einer Insel zu fahren und somit haben wir es uns gemütlich gemacht und die Zeit gemeinsam genossen.
Mein Fazit über die Stadt ist: Die Skyline ist einfach wunder schön und auch die Stadt ist wirklich süß. Aber es reicht vollkommen über ein Wochenende hinzufahren und sich stressfrei die Sehenswürdigkeiten anschauen und bisschen zu shoppen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen